Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, ich bin froh, dass sich nun auch einige von Euch dahingehend geäußert haben, dass das Programm abgespeckt werden sollte, um mehr Freiraum für Gespräche und Reaktionen auf die Beiträge zu gewinnen. Ich verstehe die Vertanstalter SEHR gut in Ihrer Sorge, gegebenenfalls zu wenig „zu bieten“ zu haben. Es scheint mir aber so zu sein, dass das Publikum solche Sorge nicht hat. Zu viel scheint mir eher ungünstiger zu sein. Sehr beeindruckt bin ich von den Autoren der inzwischen ja zweifach angekündigten Panoramaphotographie. Diese Leichtigkeit, auf die definitv notwenige erneute Verschiebung zu reagieren, ist sehr angenehm und erfreulich, vielen Dank dafür. Es wäre schön, so in der Zukunft öfter entscheifen zu können. Diese Leichtigkeit täte dem Stammtisch ganz sicher insgesamt gut.
Gerne möchte ich mich auch outen als ein Anhänger der Haltung, gegen (!) 21.00 Uhr zum Ende zu kommen. Dabei ist ja unwesentlich, was dafür die Gründe sein könnten. Egal, ob man erst kurz vorher von der Arbeit kommt, andere Verpflichtungen hat oder einfach schon seit dem frühen Morgen aktiv ist, es scheint mir eine gute Regelung zu sein. Zwei Studen sind einfach ein guter Zeitraum, um sich unserem Thema zu widmen. Zu viele Themen machen es eben auch schwer, das bisher Gesehene und Gehörte vernünftig verarbeiten zu können. Was man in dieser Zeit nicht schafft, kommt eben zwei Wochen später dran. Wir sind ja keine Verpflichtung eingegangen, ein bestimmtes Soll zu erreichen – wir müssen uns nur um unsere Interessen kümmern. Wir sollten uns einfach bemühen, die Termine in diesem Jahr zu nutzen, um uns darüber klar zu werden, was wir wollen und wie es umzusetzen ist.
Gerne schließe ich mich der Meinung an, nun zunächst viel Gewicht auf die Vorstellungen unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu legen. Wir wollen uns ja kennenlernen. Ich rege aber an, das nicht ausschließlich zu machen, einfach um den Themenbogen schon jetzt langsam zu entwickeln, an dem wir in der Zukunft Interesse haben werden. Man kann das ja zunächt „auf Sparflamme kochen“.
Mein letztes Thema: Laßt uns doch etwas intisiver an dieser Stelle – in den Kommentaren – sprechen. Viele Punkte lassen sich so ganz wunderbar vorbereiten, so dass an unseren Abenden vieles viel effektiver zu besprechen ist als ohne so eine Vorbereitung. Traut Euch! Andreas