Der DVF-Fotostammtisch wendet sich an engagierte Fotografinnen und Fotografen, die miteinander ins Gespräch kommen und voneinander sowie von Akteuren aus der Welt der Fotografie lernen wollen.
Eigene Beiträge der Mitglieder und Vorträge ausgewiesener Fachleute prägen das Programm der Stammtischrunden. Viele Veranstaltungen werden für die Öffentlichkeit angeboten und werden so auf der Internetseite des Stammtisches angekündigt.
Gäste sind hierbei hochwillkommen.Die Programmgestaltung entwickelt sich aus der engagierten Beteiligung aller Mitglieder, die sich mit ihren Interessen, Vorschlägen und der Vorstellung eigener fotografischer Arbeiten einbringen.
Das Themenspektrum umfasst sowohl in den Präsentationen der Mitglieder wie auch in den Gastvorträgen die verschiedensten Aspekte der Fotografie. Eine möglichst interessante Themenbreite ist ausdrücklich erwünscht. Bilderpräsentationen und die Diskussion fotoästhetischer Konzepte bilden natürlich die Basis des Fotostammtisches, aber vieles mehr wird berücksichtigt, so. z. B. Tipps zu Ausstellungen und Büchern, der Austausch über technische Grundlagen und Verfahren (analog und digital) oder Rückblicke in die Geschichte der Fotografie. Generell wollen sich die Stammtischmitglieder miteinander fotografisch weiterentwickeln, nicht miteinander konkurrieren.
Die lange Geschichte eines kleinen Vereins
Vor rund 350 Jahren wurde auf dem Weinackergelände Rotwein angebaut. Dieser Tatbestand wurde von den Gründern des Gartenvereins vor rund 25 Jahren zum Anlass genommen, der zu gründenden Gemeinschaft den Namen Obst- und Gartenanlage „Weinacker“ zu geben. Nach dieser weinseligen Zeit bewirtschaftete eine Grundstücksgemeinschaft 16.000 qm des Bodens mit überwiegend Obstbäumen. Die Bäume tragen zwar Obst, aber es wurde nicht geerntet. In diesem Jahr wurden die ersten Schritte für eine Kleingartenanlage eingeleitet.
Aus der „Wildnis“ entstand die Obst- und Gartenanlage Weinacker.
Die Anlage umfasste 32 Kleingärten.
Planungen für Straßenbaumaßnahmen der Stadt hielten die Gartenbesitzer in Atem.
Leider trafen die Befürchtungen imJahr 2015 ein.
Das Land gab die Haushaltsmittel für den Bau der Nordumgehung frei und so wurde den Kleingärtnern das Pachtverhältnis gekündigt.
Die Kleingärten mussten zum Leidwesen bis Ende September 2016 geräumt werden.
Auszug aus der Homepage des Gartenvereins
Die hier gezeigten Bilder, aufgenommen am 6. Februar 2017, dokumentieren den damaligen Zustand, knapp 5 Monate nach der Räumung.
>> "just released - ganz neue Bilder" - ein kleiner Blick in die Werkstatt